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Hrant Dink Forum Köln

PRESSESTIMMEN "MORDAKTE HRANT DINK"



Posta / Haber7 / Hürriyet, 28.03.09
Arte'de Hrant Dink cinayeti ...  
(Mehmet Ali Birand)
(...) Osman Okkan ile Simone Sitte’nin birlikte başladıkları, Okkan’ın yanlız bitirdiği “Cinayet Dosyası”nı [...] gerçekten Yaşar Kemal ustanın dediği gibi, Türkiye’nin karşısında üç maymunları oynadığımız bazı gerçeklerini çarpıcı görüntülerle dile getiren bölümler içeriyor.Üzerinde çok konuşulacak, çok tartışılacak bir belgesel. [...] Umarız sunulan tezlere gereken soğukkanlılıkla yaklaşır, Arte’yi ve filmin yönetmenlerini gereksiz hırçınlıklarla  yıpratmaya kalkışmayız. Hrant gibi barış gönüllüsü bir güvercini ensesinden kurşunlaşan bir ülke görünümünden çağdaş, uygar bir topluma geçişimizin ölçülerinden biri de bizi rahatsız eden görüşlere de hoşgörü gösterebilmek çünkü. (...) (>>Artikel lesen)



Agos
, 27.03.09
Hrant Dink belgeseli gösterildi
(...) Filmin 80 dakikalık sinema versiyonunun Türkiye’deki ilk gösterimi olan etkinliğin açılış konuşmasını Mehmet Ali Birand yaptı. Rakel Dink’in de katılığın etkinliğin konukları arasında usta yazar Yaşar Kemal de vardı. (...) “Cinayet davası, hem Türkiye adaleti hem de Türkiye devleti için bir sınavdır, aynı zamanda da bir şanstır” görüşünü dile getiren Rakel Dink, “Bu filmi görenler, Türkiye’deki Ermeniler’in bugün bile hangi zorluklarla karşı karşıya olduklarını daha iyi anlayabilecekler” dedi. (...) (>>pdf)



Süddeutsche Zeitung
, 24.03.09

Reise in die Finsternis
(...) Mordakte Hrant Dink ist ein starker Film. Im Persönlichen wie im Politischen. Eine Studie des Menschen Hrant Dink. Und eine Reise ins Herz der Türkei. (... ) Die WDR/Arte-Koproduktion von Osman Okkan und Simone Sitte ist auch die Chronik eines angekündigten Todes. Ein 17-Jähriger hat von hinten drei Kugeln in Hrant Dinks Kopf und Nacken gejagt, aber, das zeigt der Film, der Staat war nicht unbeteiligt. (...) (>>Artikel lesen)


Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 24.03.09
Wenn die Paranoia tödlich wird
Spurensuche: Warum musste der armenisch-türkische Journalist Hrant Dink sterben? - Früher redete man in der Türkei nicht offen über Armenier. Jeder wusste zwar, dass viele der zerfallenen Kirchen armenischen Ursprungs sind, dass manche Armenier ihre Herkunft aus Angst vor Repressionen verleugnen und dass es türkische Behörden gibt, die bei der Geburt eines Kindes anstelle des gewünschten armenischen Vornamens einfach einen türkischen in die Geburtsurkunde eintragen. ... (...) "Mordakte Hrant Dink. Armenier in der Türkei" heißt der sehr sehenswerte Film von Osman Okkan und Simon Sitte, der nach Hintergründen der Tat fragt ... Damals lebte Hrant Dink noch; in ihm fanden die Kölner Filmemacher einen großen Unterstützer. Nun ist es ein Film über den Mord an Hrant Dink geworden - und dennoch erzählt er wie kein anderer vom Leben der Armenier in der Türkei. (...)



die tageszeitung
, 24.03.09
Dunkle Kapitel
(...) Für die Angehörigen, Freunde, Intellektuellen und Journalisten, die im Film zu Wort kommen, ist klar, dass Dink einem politisch motivierten Mord zum Opfer gefallen ist, dessen Planung bekannt war - den aber niemand verhinderte. Der Film klagt nicht an, Okkan und Sitte berichten sachlich. Und zeigen traurige Bilder: der charismatische Redner und Intellektuelle Dink, tot auf der Straße. Weinende, wütende Menschen. Und zerfallende Kirchen, Häuser, in denen einst die Armenier lebten. (...) (>>Artikel lesen)


20minutes.fr
, 24.03.09
Le réveil de médias turcs
Le documentaire attribue la responsabilité de son assassinat aux «plus hautes instances de l'Etat turc». Projeté vendredi dernier à Istanbul, le film «a reçu un accueil très favorable dans les médias importants», explique Osman Okkan. (>>Artikel lesen)



Hamburger Abendblatt / dpa
,
24.03.09
Mordakte Hrant Dink
Die Türkei strebt in die EU, verbietet ihren Bürgern aber weiterhin, den Massenmord an der armenischen Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg als Völkermord zu bezeichnen. Wer dies tut, muss mit Verurteilung wegen „Beleidigung des Türkentums“ rechnen. (>>Artikel lesen)



Frankfurter Rundschau
, 23.03.09
Der Staat als Leugner der Geschichte
(...) Der Journalist und Dokumentarfilmer Osman Okkan hat sich auf Spurensuche begeben und viele Menschen zu Wort kommen lassen. So erklärt vor laufender Kamera Fethiye Çetin, die Anwältin der Familie Dink, dass der Staat an der Ermordung beteiligt gewesen sei. Um die Verwicklungen zu verschleiern, seien Akten manipuliert worden. (...) so ist der 55 Minuten lange Dokumentarfilm nicht nur ein Porträt von Dink, er ist auch als Geschichtsstunde über ein Land zu verstehen, dessen offizielle Vertreter eines der heikelsten Kapitel der Geschichte hartnäckig leugnen (...) (>>Artikel lesen)


Kölner Stadtanzeiger
, 23.03.09
„Der Prozess ist eine große Chance“- Interview mit Rakel Dink

(...) "Nachdem die türkische Presse den Film gesehen hat, kann man in der Türkei nicht mehr so tun, als hätte es das Leid der Armenier nicht gegeben. Das ist für mich eine Genugtuung. (...) (>>Interview lesen)



Kölner Stadtanzeiger, 23.03.09
Die armenische Frage

(...) „Auch wir haben mit Repressalien gerechnet, als wir diesen Film drehten. Doch erfreulicherweise ist das nicht eingetreten. Es scheint so, als habe der Mord das öffentliche Klima verändert“, erklärt Okkan dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. (...) (>>Artikel lesen)



CNN Türk
, 21.03.09
Hrant Dink'in yasami belgesel oldu
(...) Gösterime katilan Yasar Kemal, "Dünyada baska millet yok zannediyorlar, halbuki dünya var" derken, Aydin Engin de, "Aci keder ve bastirilmaz bir öfke... Cünkü Hrant'in kani yerde kaliyor", diye konustu. (...)
[..."Ein Film, der im türkischen Geschichtsbewusstsein eine neue Epoche einleiten wird. Ein rührendes Meisterwerk über Hrant Dink, aber auch über die heutige Situation der Armenier in der Türkei"...] (>Artikel lesen)


Haber takımı
, 21.03.2009
Hrant Dink'in yaşamı belgesel oldu

(...) Osman Okkan, "Belki bu gerçekleri öğrenmek ve bunları dile getiren acılarını tekrar tekrar duymak montaj masasında beni de montajcı arkadaşımı da galiba çok etkiledi" dedi. (...) (>>Artikel lesen)



Agos
, 20.03.09
Hrant Dink belgeseli Bilgi Üniversitesinde

İlk gösterimi 26 Şubat - 8 Mart tarihleri arasında Almanya'nın Nürnberg kentinde, 14. Türk-Alman Film Festivali kapsamında yapılan belgesel 'Die Mordakte Hrant Dink' (Hrant Dink Cinayeti Dosyası), 20 Mart Cuma günü saat 16.00'da Bilgi Üniversitesi'nde İstanbullu izleyicilerle buluşuyor. Filmin yapımcısı, yönetmen ve gazeteci Osman Okkan, Agos'un sorularını cevapladı. (>>Artikel lesen)



Grenzecho
, 20.03.09
»Made in Europe«-Filmfestival beginnt am kommenden Montag. Belgischer Film steht im Mittelpunkt
(...) Mit »Die Mordakte Hrant Dink« wird ein hochpolitisches und besonders sensibles Thema angesprochen. Der Dokumentarfilm schildert einen ganz aktuellen Fall von Journalistenmord in der Türkei. Der Film bildet den Auftakt zum Rahmenprogramm der Verleihung der »Médaille Charlemagne pour les Médias Européens«, die am 14. Mai in Aachen an die Organisation »Reporter ohne Grenzen« verliehen wird.(...) (>>Artikel lesen)


Taraf,
21.03.09
Dink belgeseli izleyiciyle buluştu
(...) Gösterimden sonra gazeteci Aydın Engin’in sorularını yanıtlayan Osman Okkan Türkiye Ermenilerinin öyküsünü Hrant Dink üzerinden anlattığını söyledi ve birçok Türk gibi Ermenilerin 1915’te yaşadığı trajediden ancak Avrupa’ya gittikten sonra haberdar olduğunu ifade etti.(...) (>>Artikel lesen)



Télérama
, 18.03.09
"Nous sommes tous arméniens"
(...) Réalisateur du documentaire qui retrace son itinéraire, Osman Okkan, installé depuis quarante ans en Allemagne, incarne le lent affleurement de la mémoire: "J'ai grandi dans un quartier multiethnique d'Istanbul. Mes amis étaient turcs et kurdes mais aussi arméniens, grecs et juifs. Ce n'est que plus tard que j'ai appris leur véritable histoire." (...) (>>pdf) (>>jpg)


Le Nouvel Observateur
, Télé Ciné Obs, 19.03.09
Mort d'un juste
(...) L'émouvant film d'Osman Okkan et Simone Sitte donne à voir le mélange rare d'ouverture, de conviction, d'exigence et de chaleur qui caractérisait Dink. "Les Arméniens", explique-t-il dans un extrait, "dans leur relation avec les Turcs, souffrent d'un traumatisme au sens clinique. Les Turcs, eux, cultivent, la paranoïa vis à-vis de leurs concitoyens arméniens.  Pour sortir de l'impasse, il faut une thérapie, une empathie mutuelle, un dialogue." (...) (>>pdf)



L'humanité dimanche
, 19.03.09
Le Martin Luther King des Turcs et des Armeniens
D'origine arménienne, chrétien, citoyen turc et militant de la gauche, Hrant Dink est aujourd'hui considéré comme le Martin Luther King des Arméniens et des Turcs. Inlassablement, l'homme a lutté pour le rapprochement de tous les peuples d'une région qui en compte beaucoup et contre les divergences attisées par un État souhaitant asseoir son autorité. (...) (>>pdf)


Aachener Zeitung
, 17.03.09
Filmfestival "Made in Europe" in Aachen
(...) Ein Highlight neben europäischen Entdeckungen wie "Calmucho" von der niederländischen Regisseurin Eugenie Janson sei der Dokumentarfilm "Die Mordakte Hrant Dink" der Filmemacher Osman Okkan und Simone Sitte, hieß es. (...) (>>Artikel lesen)


Deutsche Welle
, 09.03.09
Nürnberg im Zeichen des Halbmondes: das Filmfestival Türkei/Deutschland
(...) Mit dem Schicksal des türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink, der 2007 in Istanbul auf offener Strasse erschossen worden war, weil er sich für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt hatte, beschäftigte sich der Dokumentarfilm von Simone Sitte und Osman Okkan "Die Mordakte Hrant Dink". Dessen Welturaufführung in Nürnberg belegte die Verwicklungen von türkischen Militärs und Polizisten in diesen Mordfall. (...) (>>Artikel lesen)


Deutschlandradio Kultur
, Fazit, 08.03.09 23:32 Uhr
14. Filmfestival Türkei / Deutschland in Nürnberg: Eine Bilanz, von Thomas Senne
(>>Beitrag hören)


Deutschlandfunk
, Corso, 04.03.09 15:10 Uhr
Eine kulturelle Brücke: das 14. Filmfestival Türkei/Deutschland in Nürnberg, von Thomas Senne
(>>Beitrag hören)


Süddeutsche Zeitung, 04.03.09
Türkisch-deutsches Filmfestival in Nürnberg
(...) Am Wochenende hatte die Dokumentation "Die Mordakte Hrant Dink" Welturaufführung in Nürnberg. Der türkische Journalist armenischer Abstammung ist vor zwei Jahren in Istanbul erschossen worden. (...) (>>Artikel lesen)



Hürriyet, 03.03.09

Türkiye Nereye Gidiyor?
Nürnberg’de yapılan panelde konuşan Prof. Dr. Murat Belge ve gazeteci Etyen Mahçupyan "Türkiye nereye gidiyor" sorusunu yanıtlarken Hrant Dink’in ölümü ile son 10 yılda 17 bin faili meçhul cinayetin işlendiğinin meydana çıktığını söylediler. (>>Artikel lesen)


Vatan
, 03.03.09
Jötem mi, Jitem mi? (Zülfü Livaneli)
(...) Cumartesi akşamı ise yönetmen dostum Osman Okkan’ın, yitirdiğimiz eşi Simone Sitte ile birlikte hazırladığı “Hrant Dink Cinayeti Dosyası” belgeselinin dünya prömiyeri yapıldı. - Dileyelim ki bu önemli çalışma, bir utanç lekesi olarak duran Dink cinayetinin aydınlanmasına yardımcı olsun. - 17 bin faili meçhul cinayetin, bir sürü darbenin, işkencenin, ayrımcılığın yaşandığı, çetelerin cirit attığı bir rejimin “tam demokrasi” haline gelebilmesi için böyle cesur seslerin yükselmesi gerekir. (...)
[..."Diese mutigen Stimmen brauchen wir, um den Zustand zu überwinden, in dem wir mit 17.000 unaufgeklärten Morden, mit Folter, mit Verdrängungen und mit Diskriminierungen leben müssen ... Ein Meilenstein für die Geschichtsaufarbeitung des Landes, von historischer Bedeutung für die Türkei."...] (>>Artikel lesen)



Nürnberger Nachrichten, 02.03.09
Weltpremiere von "Die Mordakte Hrant Dink"

Osman Okkans Dokumentarfilm beim Filmfestival Türkei/Deutschland
(...) Wie brisant der seit Jahrhunderten schwelende türkisch-armenische
Konflikt bis heute ist, hat Dinks Tod auf tragische Weise bestätigt. Okkans Dokumentation ist so unerwartet auch zu einer eindringlichen Hommage an den Ermordeten geworden, der zutiefst davon überzeugt war, "dass wir unsere Probleme gemeinsam lösen werden" und für Empathie und Verständigung auf beiden Seiten warb. (...) (>>Artikel lesen)


Nürnberger Zeitung
, 02.03.09
Podiumsdiskussion beim Filmfest in Nürnberg

Die Türkei zwischen Tradition und Moderne
Schon Osman Okkans Film-Dokumentation «Die Mordakte Hrant Dink» zeigte eines: Die gesellschaftlichen und politischen Zustände in der Türkei sind höchst komplex. Okkan ließ viele Blickwinkel zu und noch mehr Stimmen zu Wort kommen, um sich der Ermordung des armenischen Journalisten vor zwei Jahren in Istanbul zu nähern und ihre Folgen zu begreifen. (>>Artikel lesen)


Milliyet
, 02.03.09
‘Bırakmadılar ki yaşlansın’
- (Can Dündar)
Nürnberg’deyiz.   Adil Kaya ile Ayten Akyıldız’ın her yıl biraz daha büyüterek 14 yaşına getirdikleri film festivalinde... Bu yıl çok özel bir belgesel var programda: “Hrant Dink Cinayeti Dosyası.” Usta Osman Okkan’ın Simone Sitte’yle birlikte imzaladığı (ne yazık ki Sitte’nin erken kaybı nedeniyle birlikte tamamlayamadıkları) WDR yapımı filmin dünya prömiyeri... Jivan Gasparyan’ın içinize işleyen duduğunun ardından Rakel Dink geliyor perdeye...
[..."Ein sehr bemerkenswerter Film, meisterhaft aufbereitet von Osman Okkan und Simone Sitte; auch die Filmmusik des Duduk-Virtuosen Djivan Gasparyan packt den Zuschauer schon in der ersten Sekunde an seiner Seele"...] (>>Artikel lesen)

Ha-ber.com
, 02.03.09
"Hrant Dink" belgeseli gösterildi
Almanya'nın Nürnberg kentinde devam eden 14. Türk-Alman Film Festivali çerçevesinde ''Hrant Dink'' belgeseli gösterildi
Osman Okkan ve Simone Sitten tarafından hazırlanan belgesel filmde, 2007 yılının Ocak ayında öldürülen gazeteci yazar Hrant Dink'in suikast zanlıları hakkında bilgi veriliyor. (>>Artikel lesen)



Sultans Magazin
, 02.03.09
Nürnberg’de Açik Oturum: Türkiye Nereye
(...) Hrank Dink’in insanlara sahip olduklarını ama unuttukları şeyleri hatırlattığını belirten Etyen Mahçupyan „Onunla birlikte çoğu kişi insan olmanın, vicdanlı olmanın ne demek olduğunu anladı. Türkiye’de fikir özgürlüğü had safhada. Herkesin herşeyi söyleyebildiği adı konulmamış bir devrim var. Hükümet Kürt, Ermeni ve Aleviler konusunda çözümler sunuyor. AK Parti reformist oldu. Tabandan gelen bir değişim isteği var“ şeklinde konuştu (...) (>>Artikel lesen)



Nürnberger Nachrichten
, 02.03.09
Türkei: Land voller Widersprüche

Menschenrechtsverletzungen, Ehrenmorde, Unterdrückung von Minderheiten - darauf wird die Türkei hierzulande häufig reduziert. Bei einer Diskussion im Nürnberger Filmhaus wurde ein differenzierteres, zum Teil überraschendes Bild vom Land am Bosporus gezeichnet. (>>Artikel lesen)


Nürnberger Nachrichten, 27.02.09
Ein cineastischer Streifzug an den Bosporus

Filmfestival Türkei/Deutschland mit 60 Filmen und Künstlergesprächen
Es ist die Zeit der Filme und Feierlichkeiten: Nach der Berlinale und der Oscar-Verleihung steigt nun ein kleines, aber feines Festival in Nürnberg. Zum 14. Mal kommt das Filmfestival Türkei/Deutschland in die Stadt. (>>Artikel lesen)


Ad hoc News
, 26.02.09
Film «Die Mordakte Hrant Dink» feiert am Sonntag Weltpremiere

Düsseldorf (ddp-nrw) Der von der Filmstiftung NRW geförderte Dokumentarfilm «Die Mordakte Hrant Dink» hat am Sonntag (28 Februar) Weltpremiere. (>>Artikel lesen)


Süddeutsche Zeitung, 25.02.09
Filmfestival öffnet Mordakte Hrant Dink
(...) Uraufführung feiert am Samstag die Kinovariante des Dokumentarfilms "Die Mordakte Hrant Dink", der die Ereignisse um den Tod des armenisch-türkischen Journalisten im Januar 2007 aufarbeitet. Im Anschluss an den Film ist eine Podiumsdiskussion zum Thema "Wohin geht die Reise der Türkei?" geplant, zu der unter anderem der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir erwartet wird. (...)


Nürnberger Nachrichten
, 24.02.09
Spannendes Programm beim Filmfestival

110 Schauspieler und Regisseure zum Gespräch eingeladen
(...) Hochaktuell ist das Thema der Podiumsdiskussion «Quo Vadis Türkei?» am 28. Februar mit dem türkischen Publizisten Murat Belge, dem Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, und Regisseur Osman Okkan, der zuvor seine Dokumentation «Die Mordakte Hrant Dink» als Uraufführung präsentiert. (...) (>>Artikel lesen)


Hilpolsteiner Zeitung
, 20.02.09
Nürnberg: Filmfestival prominent besetzt
Filmfestivals Türkei/Deutschland wächst, doch 2010 wird das Geld knapp

(...) Stolz sind Adil Kaya vom Hauptveranstalter Interforum und Festivalleiterin Ayten Akyildiz auch darauf, dass man dem WDR, Arte und der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen eine Welturaufführung abgehandelt hat: Osman Okkans «Die Mordakte Hrant Dink» über den 2007 erschossenen türkisch-armenischen Journalisten, der für Demokratie und Menschenrechte kämpfte, sollte seine Premiere ursprünglich in Köln haben. Dass sie nun in Nürnberg stattfindet (am 28. Februar um 17 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses, gefolgt von einer Podiumsdiskussion zum Thema «Quo Vadis Türkei?»), ist für die Veranstalter auch ein Zeichen der großen Anerkennung, die das Festival genießt. (...) (>>Artikel lesen)





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