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Hrant Dink Forum Köln

SOLIDARITÄT - DAYANIŞMA - SOLIDARITY


Protestnoten, Offene Briefe, Solidaritätsbekundungen im Fall Doğan Akhanlı


Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Köln, setzt sich im Fall Doğan Akhanlı mit Protestschreiben an den türkischen Justizminister, den Botschafter der Türkei in Berlin und an Außenminister Guido Westerwelle für "die sofortige Entlassung aus der Haft" ein.

Protestschreiben (>>PDF, HIER LESEN)

 



Der Vorstand des P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland (vormals Exil-P.E.N.) unterstützt die Kampagne zur Freilassung Doğan Akhanlıs. Der Sekretär des P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland, Hans-Christian Oeser, wendet sich mit einem Schreiben an den Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan. Auf der Homepage wird um weitere Unterstützung gebeten.

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Solidaritätsbotschaft des griechischen Musikkünstlers Jannis Karis und seiner Band "Prosechos" für Doğan Akhanlı 

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Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat eine Kampagne für die sofortige Freilassung von Dogan Akhanlis gestartet. (>>HIER LESEN)




Der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Jürgen Roters, setzt sich mit einem Brief an seinen Istanbuler Amtskollegen Kadir Topbaş für den Kölner Autor Doğan Akhanlı ein.

(>>PDF, HIER LESEN)  

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Der Kölner Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) in ver.di hat seine Solidarität mit dem Kölner Schriftsteller Doğan Akhanlı bekundet.


   

Prof. Dr. Raphael Gross, Direktor des Fritz Bauer Instituts, des Jüdischen Museums Frankfurt und des Leo-Baeck-Instituts London, hat in einem Schreiben an Außenminister Guido Westerwelle seine Sorge um den deutsch-türkischen Schriftsteller Doğan Akhanlı zum Ausdruck gebracht.

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Die Initiativgruppe Griechische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (POP) erklärt sich in ihrem aktuellen Newsletter "POP-Info" mit Doğan Akhanlı solidarisch.

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Die Arbeitsgruppe Anerkennung: gegen Genozid (AGA) hat gegen die Verhaftung Doğan Akhanlıs protestiert und sich schriftlich an den Justizminister der Türkei und das Europäische Parlament gewandt. Auf der Internetseite stehen ausführliche Informationen zu Doğan Akhanlı und dem Fall in Deutsch und Englisch bereit.

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Brief an den Justizminister der Türkei (>>PDF, HIER LESEN)

Brief an die Türkische Botschaft (>>PDF, HIER LESEN)

Brief an Heidi Hautala, EU-Parlament (>>PDF, HIER LESEN)



Der Kölner Verein Öffentlichkeit gegen Gewalt fordert in einem Offenen Brief an das Auswärtige Amt die sofortige Freilassung Doğan Akhanlıs.

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Zahlreiche österreichische Autorinnen und Autoren, Verlage und Organisationen haben auf der Seite des Literaturhauses Wien ein Protestnote gegen die Inhaftierung des Kölner Autors Doğan Akhanlı unterzeichnet.

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Der in Frankfurt ansässige Verein der Völkermordgegner e.V. hat eine öffentliche Erklärung mit dem Titel "Dogan Akhanli ist kein Krimineller! Er ist ein Schriftsteller und Humanist, ein Menschenretaktivist!" herausgegeben.

(>>DOC, HIER LESEN)



Die Deutsch-Armenische Gesellschaft solidarisiert sich mit einer öffentlichen Erklärung auf ihrer Internetseite mit Doğan Akhanlı:
[...] Natürlich hat jeder Staat das Recht und die Pflicht Straftaten aufzuklären und die Täter ihrer gerechten Strafe zuzuführen. In diesem Fall jedoch beschleicht einen der Verdacht, ob nicht ein aufrechter Demokrat für seine "Unbotmäßigkeiten" büßen soll. Hoffentlich irren wir uns. [...]
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Die internationale Else Lasker-Schüler-Gesellschaft hat sich per E-Mail an das Türkische Generalkonsulat in Köln-Hürth und das Türkische Justizministerium gewandt.

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In einem gemeinsamen Brief an Bundesaußenminister Westerwelle machen sich die beiden Kölner Abgeordneten von Bündnis 90 / Die Grünen, Volker Beck und Kerstin Müller, für die Freilassung von Dogan Akhanli stark.

Den Brief lesen (>>HIER KLICKEN)




Der Armenische Kulturverein in Hessen hat zum Fall Doğan Akhanlı eine Presseerklärung herausgegeben:

[...] Der AKV sichert dem Schriftsteller seine volle Solidarität zu und fordert die deutschen Behörden sowie das Berliner Außenministerium auf, unverzüglich aktiv zu werden und alle diplomatischen und rechtlichen Hebel in Bewegung zu setzen, um auf die Freilassung Akhanlis hin zu wirken. [...]

Presseerklärung lesen (DE) (>>PDF, HIER KLICKEN)


Das Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. fordert in Offenen Schreiben an das Türkische Generalkonsulat in Köln-Hürth und die Türkische Botschaft in Berlin die sofortige Freilassung Doğan Akhanlıs: 

Brief an das Türkische Generalkonsulat (>>HIER LESEN)
Brief an die Türkische Botschaft (>>HIER LESEN)




Öffentliches Solidaritätsschreiben
des Vorstands der Armin T. Wegner Gesellschaft für Doğan Akhanlı an:

das Auswärtige Amt Berlin
das Justizministerium der Republik Türkei
das türkische Generalkonsulat in Köln
Rechtsanwalt Ilias Uyar, Köln
Rechtsanwalt Haydar Erol, Istanbul
das Rheinische JournalistInnen-Büro
den Kitab-Verlag, Wien / Klagenfurt

Den Brief lesen (>>HIER KLICKEN)

Foto von Akhanlı bei den Armin T. Wegner Tagen 2007 in der Begegnungsstäte Alte Synagoge in Wuppertal (>>HIER KLICKEN)

 





Das P.E.N.-Zentrum Deutschland und der Verband deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di fordern in einer gemeinsamen Presseerklärung vom 30.08.10 "die sofortige Freilassung unseres Kollegen Doğan Akhanlı und die umgehende Einstellung des auf mehr als fragwürdigen Ermittlungen beruhenden Verfahrens gegen ihn".

Presseerklärung (>>HIER LESEN)  (>>PDF, HIER LESEN) 

P.E.N. Almanya Merkezi ve Alman Yazarlar Birliği'nin ortak basın bildirisi (>>BURAYAN TIKLAYIN)


Offener Brief eines ehemaligen Mithäftlings Doğan Akhanlıs:

(>>DOC, HIER LESEN)



Das Allerweltshaus Köln e.V. hat in einem Offenen Brief an Außenminister Guido Westerwelle appelliert, "sich mit allen Ihren Möglichkeiten für die sofortige Freilassung von Dogan Akhanli einzusetzen."

Offener Brief an Guido Westerwelle (>>HIER LESEN)


Der Geschäftsführer der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Christian Staffa, hat einen Offenen Brief an Guido Westerwelle verfasst:

[...] Selbstverständlich hat die türkische Justiz das Recht, zum besagten Raubüberfall aus dem Jahr 1980 zu ermitteln. Allerdings erwarten wir, dass das Auswärtige Amt dafür Sorge trägt, dass Dogan Akhanli als deutscher Staatsangehöriger dahingehend geschützt wird, dass er ein rechtsstaatliches Verfahren erhält. [...]

Den Offenen Brief an Guido Westerwelle (>>HIER LESEN)

Den Offenen Brief an Guido Westerwelle (>>AUF DER WEBSITE LESEN)



Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) fordert in einer Presseerklärung die sofortige Freilassung des Autors Doğan Akhanlı.
(>>ARTIKEL LESEN)




Medico International hat auf seiner Internetseite einen Dringenden Appell veröffentlicht:

Ein dringender Appell
Freiheit für Dogan Akhanli

[...] Gemeinsam mit dem Kölner Verein „Recherche International“, den Schriftstellern Edgar Hilsenrath, Günter Wallraff u. a. fordert medico international die sofortige Freilassung von Dogan Akhanli. [...]

Appell auf der Internetseite (>>HIER LESEN)



Der Bundesvorstand der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen hat mit einem Schreiben an das Auswärtige Amt und an die türkische Botschaft in Berlin die sofortige Freilassung Doğan Akhanlıs gefordert.

Aus dem Brief an den Türkischen Botschafter in Berlin:

"[Der] Verfahrensablauf hat bei uns als Vereinigung von Juristinnen und Juristen tiefes Befremden ausgelöst. Wir anerkennen selbstverständlich bei der Verfolgung von Straftaten das Ermittlungsrecht der türkischen Ermittlungsbehörden.

[....] Allerdings halten wir es nicht mit rechtsstaatlichen Grundsätzen für vereinbar, wenn die Staatsanwaltschaft nicht unverzüglich und vollständig auch entlastendes Beweismaterial in die Akten aufgenommen und für die Haftprüfung zur Verfügung gestellt haben sollte. Solche Praxis wäre mit einem demokratischen Gemeinwesen unvereinbar.

[....] Angesichts der uns derzeitig bekannten Beweislage halten wir die Fortdauer der Haft gegen Dogan Akhanli für nicht vertretbar und fordern seine sofortige Freilassung. [....]"

Brief an den Türkischen Botschafter in Berlin (>>HIER LESEN)

Brief an Außenminister Guido Westerwelle (>>HIER LESEN)

Almanya Demokrat Hukukçular Birliği, Alman Dışişleri Bakanlığı’na ve Berlin’deki Türk Büyükelçiliği’ne göndermiş olduğu bir yazı ile Doğan Akhanlı’nın hemen serbest bırakılmasını istedi. (>>BURAYA TIKLAYIN)


Prof. Dr. Norbert Mecklenburg (Universität zu Köln) & Prof. Dr. Zehra Ipşiroğlu (Universität Duisburg-Essen):

[...] In diesem Fall ist es besonders wichtig, in der Öffentlichkeit und in Appellen an die Verantwortlichen sowohl des türkischen wie auch des deutschen Staates nachdrücklich zu fordern, dass dieses höchstwahrscheinlich rechtswidrige Vorgehen gegen einen deutschen Staatsbürger sofort gestoppt wird, dass aufgeklärt wird, wie es dazu kommen konnte und dass die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden, damit sie nicht noch mehr Unheil stiften. [...]
(>>HIER LESEN)


Sarkis Hatspanian, Eriwan (Armenien):
Doğan Akhanlı'ya Özgürlük!

[...] Henüz 28 yaşındayken kendisine reva görülen hapis ve işkenceleri tanımış olan Doğan'ın 53 yaşındayken de, aynı eziyet ve acılara yeniden uğratılmasına, tertemiz bir yürek taşıyan, ender rastlanan aydın bir insana karşı yapılan bu
insafsızlık ve haksızlığa karşı çıkan, onun bir an önce özgürlüğüne kavuşması için seferber olmaya kararlı, Alman, Türk, Kürt, Zaza, Laz, Arap, Yahudi ve Ermeni tüm dostların ortak çabalarının tez elden olumlu bir sonuç vereceğine olan inanç ve umudumla, tüm o güzel insanlara, özgürlük özlemiyle tutuşan yüreğimle saygılar sunuyor, manevi destek ve dayanışma duygularımı iletiyorum.
(>>BURAYA TIKLAYIN)



Die Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Claudia Roth, fordert in einer öffentlichen Erklärung "die Bundesregierung auf, sich für die Freilassung des deutschen Staatsbürgers Dogan Akhanli gegenüber der Türkei einzusetzen."
(>>HIER LESEN)

Der Kölner Kreisverband der GRÜNEN fordert die sofortige Freilassung des am 10.8.2010 in Istanbul verhafteten Schriftstellers Dogan Akhanli.
(>>HIER LESEN)

Doğan Akhanlı’ya özgürlük
(>>BURAYA TIKLAYIN)

Die Grüne Jugend Köln solidarisiert sich mit Dogan Akhanli und fordert in einer Presseerklärung die sofortige Entlassung von Dogan Akhanli.
(>>HIER LESEN)



Die türkische Soziologin und Publizistin Pınar Selek hat gegen die Verhaftung Doğan Akhanlıs protestiert.

DE (>>HIER LESEN)
TR (>>BURAYAN TIKLAYIN)

Selek ist zur Zeit Stipendiatin des deutschen P.E.N.-Zentrums. In der Türkei droht der Friedensaktivistin eine lebenslange Haftstrafe.


Der türkische Schriftsteller Murat Uyurkulak hat einen Bericht über Doğan Akhanlı veröffentlicht und dessen sofortige Freilassung gefordert:
"Yazar ve İnsan Hakları Savunucusu Doğan Akhanlı Haksız Yere Tutuklandı" (>>BURAYA TIKLAYIN)



"Gefangen in der Gewalt - Eine Flaschenpost um Doğan Akhanlı" von Ulla Kux
(>>HIER LESEN)

 



Edgar Hilsenrath
überreichte am 27. August um 11.00 Uhr eine Protestnote an die Türkische Botschaft in Berlin.

Presseerklärung (>>PDF, HIER LESEN)

Pressefotos (>>HIER HERUNTERLADEN)

Protestnote (>>PDF, HIER LESEN)

 



Der Kölner Schriftsteller Günter Wallraff hat gegen die Festnahme Akhanlıs protestiert 


Focus Online, 25.08.10
Türkischer Autor festgenommen
(>>BERICHT HIER LESEN)


Deutschlandradio Kultur, 26.08.10
"Er ist ein politisch Verfolgter"
Günter Wallraff und Susanne Güsten im Gespräch mit Jürgen König
(>>BERICHT HIER LESEN & HÖREN)

 



Offener Brief
von Ulla Jelpke, MdB, Fraktion DIE LINKE an Justizminister Sadullah Ergin
(>>PDF, HIER KLICKEN)

Basin Aciklamasi: Dogan Akhanli acilen serbest birakilsin!
[...] Sol Parti Milletvekili Demirel „Dogan Akhanli hemen serbest birakilsin. Böyle bir tutuklama tamamen yasalara aykiri. Dogan Akhanli’nin alman vatandasi olmasina ragmen davasinin Alman Konsolosluguna bildirilmemesi Türkiye Cumhuriyeti’nin de onayladigi uluslararasi anlasmalara karsi gelmek demektir. Dogan Alkanli’nin tutklanmasi insan haklarina ve demokrasiye aykiridir“ dedi.

Presseerklärung DIE LINKE auf TÜRKISCH (HIER KLICKEN)




 

 

 


Gegen die Verhaftung von Doğan Akhanlı am 10. August in der Türkei äußern immer mehr Politiker, Schriftsteller und Vereinigungen aus der Türkei, Deutschland, Griechenland, Frankreich und Armenien ihren Protest.

In alphabetischer Reihenfolge:

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Allerweltshaus Köln e.V
Arbeitsgruppe Anerkennung (AGA)
Arco Verlag, Wien-Wuppertal
Armenischer Kulturverein in Hessen
Armin T. Wegner Gesellschaft
Wilhelm Baum, Verleger, Kitab Verlag, Klagenfurt, Kärnten
Volker Beck, Bündnis 90 / Die Grünen
Bündnis 90 / Die Grünen, Kölner Kreisverband
Manfred Chobot, Autor, Wien
Deutsch-Armenische Gesellschaft
Else Lasker-Schüler-Gesellschaft
Cezmi Ersöz, Schriftsteller
Föderation der Dersim Gemeinden in Europa e.V
Gesellschaft für bedrohte Völker
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Stadtverband Köln
Günter Grass
Prof. Dr. Raphael Gross
Grüne Jugend Köln
Christoph Haacker, Verleger, Arco Verlag, Wien-Wuppertal
haGalil, jüdisches Internetmagazin
Sarkis Hatspanian
Edgar Hilsenrath
Initiativgruppe Griechische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (POP)
Fritz Bauer Institut
Prof. Dr. Zehra Ipşiroğlu
Ulla Jelpke, Die Linke
Nils Jensen, Autor, Zeitschriftenherausgeber Magazin "Buckultur", Wien
Jüdisches Museum Frankfurt
Hahnrei Wolf Käfer, Autor, Wien
Konstantin Kaiser, Autor, Wien, IG Autorinnen Autoren, Wien
Jannis Karis, griech. Musiker der Band "Prosechos"
Hüseyin Kaya, Überlebender von Dersim'38
Yaşar Kemal
Atilla Keskin, Autor
Kitab Verlag, Klagenfurt, Kärnten
Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.
Johanna König, Autorin, Klagenfurt
Andreas Kövary, Autor, Wien
Theodor Kramer Gesellschaft, Wien
Erika Kronabitter, Autorin, Feldkirch, Vorarlberg
Konrad Kuhn, Dramaturg und Buchautor, Opernhaus Zürich, Wien-Zürich
Ulla Kux
Leo-Baeck-Institut London
Die Linke
Literaturhaus Wien
Zülfü Livaneli
Heinz Lunzer, Literaturwissenschaftler, Wien
Victoria Lunzer-Talos, Literaturwissenschaftlerin, Wien
Prof. Dr. Norbert Mecklenburg
Medico International
Kerstin Müller, Bündnis 90 / Die Grünen
Helmuth A. Niederle, Autor, Wien
Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V., Köln
Orhan Pamuk
P.E.N.-Zentrum Deutschland
P.E.N.-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland (vormals Exil-P.E.N.)
Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln
Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen
Gerhard Ruiss, Autor, Geschäftsführer IG Autorinnen Autoren, Wien
Christa Schuenke, P.E.N.-Zentrum Deutschland
Pınar Selek, Autorin
Mikis Theodorakis
Peter Turrini, Autor, Retz/Niederösterreich
ULNOE - Unabhängiges Literaturhaus in Niederösterreich, Krems/NÖ-Wien
Murat Uyurkulak, Schriftsteller
Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) in ver.di, Köln
Verein der Völkermordgegner e.V.
Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, Bundesvorstand
Günter Wallraff
Renate Welsh, Autorin, Präsidentin IG Autorinnen Autoren, Wien
Ragıp Zarakolu, Verleger von Doğan Akhanlı, Menschenrechtler


Adressaten für die Forderungen nach sofortiger Freilassung von Doğan Akhanlı sind:

Auswärtiges Amt Berlin
Pressereferat
030 / 5000 2056
buergerservice@diplo.de

Türkisches Generalkonsulat in Köln
Tel.: 02233 / 78 091.97 41 80
Fax : 02233 / 75 572
E-mail : turk.genkon.koeln@t-online.de

Türkische Botschaft in Berlin
Tel.: +49 30 27-5850
Fax: +49 30 27-590915
E-Mail: info@tuerkischebotschaft.de

Justizministerium der Republik Türkei in Ankara
Tel. 0090.312.218.78 01
Fax: 0090.312.219.45 23
E-mail: uhdigm@adalet.gov.tr


Das Buch "Die Richter des Jüngsten Gerichts" von Dogan Akhanli ist zu bestellen unter:

kitab-Verlag
Dr. Wilhelm Baum
Deutenhofenstr. 26
A-9020 Klagenfurt
office@kitab-verlag.com
Tel.: +43 463 59217411

Internetseite des Verlags: (>>HIER KLICKEN)


Der Verein Recherche International hat ein Spendenkonto zur Abdeckung der Anwaltskosten eingerichtet:

Recherche International
Konto-Nr. 238 120 43
Sparkasse Köln
BLZ 370 501 98
Stichwort Dogan Akhanli


KulturForum TürkeiDeutschland e.V.  Niederichstr. 23 . D - 50668 Köln . phone +49 (0)221 - 12 09 06 80 . fax - 139 29 03 . info@das-kulturforum.de